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Es gibt verschiedene Gründe, warum Zähne verloren gehen können: Karies (Zahnfäule), Parodontose (Zahn-Lockerung) oder ein Unfall. Die Frage ist immer: Womit schließt man die Lücken?
Für eine Brücke müssen oft gesunde Zähne beschliffen werden. Für Implantate mit Kronen nicht.
Viele Menschen mit Teil- oder Vollprothesen leiden daran, dass ihr Zahnersatz nicht richtig sitzt, dass sie nicht mehr richtig essen können und sich unsicher damit fühlen. Wie kann man diesen Patienten helfen?
Heute entscheiden sich immer mehr Menschen für Implantate und sie haben gute Gründe dafür. Warum das so ist, was Implantate sind, wann und wie man sie einsetzen kann und Vieles mehr erfahren Sie hier:
Beim Power-Bleaching mit Lichtaktivierung wird zunächst das Zahnfleisch mit einem Schutz abgedeckt. Dann wird für ca. 10 Minuten ein hoch konzentriertes Bleich-Gel auf die Zähne aufgetragen.
Dieses Gel wird dann mit Hilfe einer speziellen Lampe aktiviert, um die Aufhellung zu beschleunigen. Danach wird es abgesprüht und eine neue Schicht aufgetragen.
Dieser Vorgang wird 3 - 4 mal wiederholt, bis die Zähne ihre gewünschte Helligkeit erreich haben. Anschließend wird der Schutz vom Zahnfleisch entfernt. Der Patient kann ausspülen und sieht zum ersten Mal das Ergebnis: Weißere Zähne!
Power-Bleaching mit Lichtaktivierung dauert ca. eine bis eineinhalb Stunden. Die verwendeten Bleaching-Gele härten sogar den Zahnschmelz!
Bei einer Parodontose ist das sog. Zahnbett entzündet. Bakterien verursachen die Bildung von Zahnfleischtaschen und Knochenrückgang. Langfristig kann das zur Lockerung und zum Verlust von Zähnen führen.
Deshalb werden in schweren Fällen oft Antibiotika verordnet, um die Bakterien zu bekämpfen.
Das Problem ist, dass Antibiotika immer nur gegen bestimmte Bakterienarten wirken und nicht alle schädlichen Keime in den Zahnfleischtaschen abtöten. Außerdem können sie zu Allergien und anderen unerwünschten Nebenwirkungen (z.B. Darmprobleme) führen.
Mit Laserlicht kann entzündetes Gewebe schonend aus den Zahnfleischtaschen entfernt werden.
aPDT steht für antimikrobielle Photodynamische Therapie. Das ist ein modernes Verfahren, mit dem Bakterien im Mund ohne Antibiotika und Nebenwirkungenbeseitigt werden können.
Bei der aPDT wird eine spezielle Farblösung in die entzündeten Zahnfleischtaschen eingebracht und dann mit Laserlicht aktiviert.
Dadurch sterben innerhalb von 30 Sekunden 99,99 % aller Bakterien in der Zahnfleischtasche ab. Die körpereigenen Zellen werden dabei geschont und es treten keine Nebenwirkungen auf.
Die aPDT wird hauptsächlich bei aggressiven und lang anhaltenden Parodontose-Erkrankungen eingesetzt.
Statt einer Abformung wird in unserer Praxis eine digitale Aufnahme der Zähne gemacht. Mit den Daten aus dieser Aufnahme wird in einem speziellen Gerät aus einem kleinen Keramikblock innerhalb weniger Minuten das fertige Inlay geschliffen. Es kann sofort eingesetzt werden.
Die Vorteile: Keine Abformung (und damit auch kein Würgereiz), kein Provisorium, keine zweite Sitzung, keine weitere Spritze. Mit diesem Gerät können aber nicht nur Inlays, sondern auch Kronen und komplette Brücken aus Keramik hergestellt werden.
Die antimikrobielle photodynamische Therapie ist eine moderne Möglichkeit, Bakterien, die Parodontose und andere Entzündungen im Mund verursachen, ohne Antibiotika zu behandeln. Damit entfallen die bei Antibiotika häufigen Nebenwirkungen.
Bei der aPDT wird ein desinfizierendes Mittel verwendet und durch spezielles Licht aktiviert. Dadurch wird ein Großteil der Bakterien abgetötet, die Entzündungen im Mund verursachen.
Je besser man als Zahnarzt sieht, desto genauer kann man arbeiten. Das ist zu Ihrem Vorteil. Deshalb setzen wir das Op-Mikroskop hauptsächlich bei den sog. Wurzelkanalbehandlungen ein.
Damit können die extrem feinen Kanäle im Zahn besser aufgefunden, erweitert und dicht gefüllt werden. Das sind die wichtigsten Voraussetzungen für einen langfristigen Erfolg der Behandlung.
Die Behandlung von Zahn- und Zahnfleischerkrankungen mit Lasern setzt sich immer mehr durch. Einer der Hauptgründe dafür ist, dass sie nahezu schmerzfrei und weitgehend unblutig ist.
Mit Lasern können Parodontose- und Wurzelkanal-Behandlungen unterstützt werden. Sie fördern die Wundheilung und lassen sog. Aphten (kleine Geschwüre im Mund) schneller verschwinden. Laser können auch entzündete Zahnnerven wieder beruhigen.
Das Arbeitsfeld von uns Zahnärzten ist sehr klein. Damit wir Ihre Behandlung erfolgreich durchführen können, brauchen wir eine gute Sicht. Deshalb arbeiten wir vorwiegend mit einer sog. Lupen-Brille.
Damit können wir z.B. die Exaktheit von Kronen- und Füllungsrändern kontrollieren und besser gestalten. Je präziser die Arbeit, desto langfristiger der Erfolg!
Mit Hilfe dieser Mund-Kamera können Sie Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch stark vergrößert auf dem Monitor betrachten. Das ist besser als wenn wir Ihnen nur erklären, was wir meinen.
Wenn Sie es selbst sehen, haben Sie ein eigenes Bild von der Situation in Ihrem Mund. Damit können wir uns auf gleicher Augenhöhe über Behandlungs-Möglichkeiten unterhalten.
Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis
Dr. Max Mustermann
Dr. Camlog Ankylos
Musterstraße 1
12345 Musterstadt-Teilhausen
Steuernummer: 000000/000000
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Telefon: 00000-111111
Telefax: 00000-222222
E-Mail: kontakt (at) zahnarzt-musterstadt.de
Gesetzliche Berufsbezeichnung: Zahnarzt
Approbation und Staat der Verleihung der Berufsbezeichnung: Deutschland
Zahnärztliche Praxisgemeinschaft
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In der Praxisgemeinschaft zusammengeschlossene Zahnarztpraxen:
Zahnarztpraxis Dr. Max Mustermann
Zahnarztpraxis Dr. Camlog Ankylos
Gesetzliche Berufsbezeichnung: Zahnarzt
Approbation und Staat der Verleihung der Berufsbezeichnung: Deutschland
Hinweis: Beide Zahnarztpraxen befinden sich zwar unter einem Dach und nutzen die Infrastruktur der Praxis gemeinsam. Sie arbeiten aber rechtlich, wirtschaftlich und steuerlich unabhängig voneinander und haften nicht gegenseitig.
Zahnärztliche Partnerschaftsgesellschaft
Dr. Max Mustermann
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Approbation und Staat der Verleihung der Berufsbezeichnung: Deutschland