Was sind Mimi-Implantate?

Im Gegensatz zum klassischen Implantationsverfahren werden die Mimi-Implantate nach einer kleinen Bohrung durch die Schleimhaut in den Kieferknochen gedreht.

Das Aufklappen des Zahnfleisches mit Freilegen des Kieferknochen ist nicht notwendig. Durch absolute Schonung der Knochenhaut treten kaum Beschwerden oder Schwellungen nach der Operation auf.

Auch ein zweiter Eingriff zum Freilegen des Implantates ist nicht mehr notwendig.

Durch die hohe Stabilität von Anfang an können die Implantate sofort versorgt und auch in vielen Fällen belastet werden.

Spätestens nach 8 bis 10 Wochen ist generell eine normale Kaufunktion möglich, im Gegensatz zum klassischen Implantationsverfahren

(mindestens 3 bis 6 Monate).

Durch die selteneren Eingriffe und das einfache und wirksame Implantatsystem sind die Kosten für diese Versorgung bezahlbar.

Weitere Informationen finden Sie unter www.mimi-info.de mit Erläuterungen, Bilder, Graphiken und Beispielen.

Diese Ausführungen ersetzen natürlich nicht die individuelle Beratung nach sorgfältiger Untersuchung und Berücksichtigung der klinischen und röntgenologischen Situation.